Alexei Popyrin
Alexei Popyrin (AU)
Biography
Alexei Popyrins Reise durch die Welt des Tennis war nichts weniger als bemerkenswert. Angefangen als herausragender Spieler in den U12-Turnieren Australiens, zeigte Alexei sein Talent früh durch Siege sowohl im Einzel- als auch im Doppelbewerb auf Gras- und Sandplätzen.
Sein Sprung auf die internationale Bühne erfolgte 2013, als er begann, auf dem ITF-Junioren-Circuit anzutreten. 2016 war ein entscheidendes Jahr, als er seinen ersten professionellen Sieg bei einem italienischen ITF-Futures-Turnier errang, was den Beginn einer vielversprechenden Karriere markierte.
Alexeis Saison 2017 brachte ihm Juniorenruhm ein, indem er 22 aufeinanderfolgende Matches gewann und Titel bei verschiedenen Turnieren, einschließlich des prestigeträchtigen Junioren-Einzeltitels der French Open, holte. Diese Serie unterstrich sein Potenzial und seine Entschlossenheit.
2018 markierte Alexeis Einstieg in die ATP World Tour, als er sich für das Sydney International qualifizierte und sein Grand-Slam-Debüt bei den Australian Open gab. Seinen ersten Grand-Slam-Sieg errang er 2019, als er Mischa Zverev besiegte, und baute weiter auf seinem Erfolg auf, indem er in diesem Jahr in allen vier Grand Slams bedeutende Fortschritte machte.
Alexeis Auftritt bei den US Open war besonders bemerkenswert, als er Grigor Dimitrov, einen Top-20-Gegner, besiegte. Bis 2021 hatte er sich mit einem Weltranglistenplatz von 61 etabliert. Das Heimslam 2023 war ein weiteres Highlight mit einem atemberaubenden Sieg über Taylor Fritz, wodurch er in die dritte Runde vorrückte.
2024 beeindruckte Alexei weiterhin, indem er die zweite Runde der Australian Open erreichte und es bis ins Halbfinale der Qatar ExxonMobil Open schaffte. Seine bemerkenswerte Leistung bei den Monte-Carlo Masters, wo er den Titelverteidiger Andrey Rublev besiegte, festigte seinen Ruf als ernstzunehmender Spieler auf Sandplätzen weiter.
Alexei Popyrin bleibt mit seinem unermüdlichen Geist und seiner beeindruckenden Erfolgsbilanz ein Spieler, den man im Auge behalten sollte, da er weiterhin seine Spuren in der Tenniswelt hinterlässt.